Pierre Crozat PhD

KONSTRUKTIVE SYSTEM DER PYRAMIDEN

DAS GENIE DER PYRAMIDEN
VON ÄEGYPTEN

Erster Teil:
VORSTUDIEN 1990-97

  1. Lebenslauf Architekt-Urbanist EPFL
  2. 1996 - Pyramiden-Konstruktionssystem
  3.  1996 - Pyramidenanstieg: Simulation
  4. 1997 - Allgemeine Darstellung:
    1. Zusammenfassung
    2. Einleitung
    3. Eine Wissenschaftliche, Technische und Operative Untersuchung
    4. Die Methode des Pyramidalen Anwachsens
    5. Herodot hatte recht
    6. Herkunft der Werkstoffe
    7. Technisches Kontinuum
    8. Schluss

Folgende Teile

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Pierre CROZAT Architect - Urbanist



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SCHLUSS

Diese wissenschaftliche, technische und operative Untersuchung - indem sie von dem einfachen Werkzeug und der Handhabung ausgeht, entwickelt sie sich dann über ein interaktives und vorhersagendes Modell, um ein referentielles, konstruktives Verarbeitungs-System vorzuschlagen, das gleichzeitig das Konzept wie die Form generiert.

Aus dem ursprünglichen Gebiet der Baukunst, ja sogar aus der Volksprache hervorgehend, bedeutet sie dadurch einen objektiven Beitrag zur Ägyptologie und Archäologie, die gleichzeitig seine theoretischen, praktischen und handwerklichen Kenntnis enthalten und einbeziehen.

Diese Arbeit steht allen bis jetzt formulierten Theorien gegenüber. Sie bietet ein neues Begreifen der verschiedenen Bausysteme der Pyramiden in ihrer Entwickelung, sie öffnet sich einer neuen Berücksichtigung des Technischen Continuum der Baukunst und nähert sich damit dem Universalen.

Sie beweist die Richtigkeit der Schriften Herodots, die Diskussion über die Bauart der Pyramiden wird auf diese Art und Weise wieder neu in Gang gebracht, erweitert und objektiviert durch eine allgemeine (generelle) (nicht spezialisierte) und synthetische Ansicht der Kenntnisse, die von den Wissenschaften der Erde, dem Bauwesen, der Baukunst und der Geschicklichkeit der Handwerke abhängen.

Und wenn die Kheops-Pyramide dabei ein wenig von ihrem Mysterium verliert, so gewinnt sie umso mehr an Genie.



Auf einer Nachtaufnahme der Kheops-Pyramide (von J. Kerisel) kann man die Dicke des Mantels sehen (Schatten auf der Kante)